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"Snowzilla"

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Der New Yorker Bürgrmeister Bill de Blasio sprach vom „wahrscheinlich schlimmsten Schneesturm in unserer Geschichte“. Blizzard Jonas, von den Medien „Snowzilla“ genannt, brachte an vielen Orten innert kurzer Zeit über einen Meter Schnee.

New York, 23. Januar 2016: Das Bild stammt aus Williamsburg in Brooklyn. (Foto: Keystone(EPA/Gary He)
New York, 23. Januar 2016: Das Bild stammt aus Williamsburg in Brooklyn. (Foto: Keystone(EPA/Gary He)

Elf Bundesstaaten, sowie Washington DC, haben den Notstand ausgerufen. 19 Menschen sind bisher gestorben. 10'000 Flüge wurden gestrichen.

Die Polizei meldet Hunderte Verkehrsunfälle. Zehntausende Autos sind im Schnee steckengeblieben.

New York steht völlig still und gleicht einer Geisterstadt, Autofahren wurde in der Stadt verboten. Die Busse und oberirdisch fahrende Züge haben den Betrieb eingestellt. Brücken, Tunnels und viele Strassen wurden gesperrt. 2500 Schneeräumungsfahrzeuge sind im Einsatz. Im Central Park werden 64 Zentimeter Schnee gemessen.

Auch in Baltimore wurde ein Autofahrverbot verordnet. In Washington fährt keine Metro. Die Bürgermeisterin forderte die Bewohner auf, die Häuser nicht zu verlassen.

Das Flugzeug mit Vizepräsident Joe Biden, der vom WEF in Davos nach Washington zurückkehren wollte, konnte nicht in der Hauptstadt landen. Die Maschine wurde nach Miami dirigiert.

(J21/NYT/WP/PDN/Agenturen)

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