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Der Internationale Währungsfonds hat mit seinen Chefs beziehungsweise Chefinnen nicht viel Glück. Erst stolperte Dominique Strauss-Kahn über eine Sex-Affäre, jetzt wurde seine Nachfolgerin Christine Lagarde in Paris seit zwei Tagen wegen einer Millionenaffäre verhört und öffentlich vorgeführt. Bei ihr geht es um keine Kleinigkeit: eine Kompensation von rund 400 Millionen Euro an Geschäftsmann Bernard Tapie auf französische Staatskosten mit zweifelhafter Begründung. Vorerst wird sie laufen gelassen - mit ebenso zweifelhafter Begründung. Aber wir können beruhigt sein: Unser Geld ist in den denkbar besten Händen. (Foto: Keystone/AP/Thibault Camus)


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